Mit wirkungsvollen Transfer-Loops nach dem Training.
WAS IST DAS BESONDERE UNSERES TRAININGS?
Die meisten unserer Kunden suchen ein Führungskräftetraining, das zu den individuellen Anforderungen ihres Unternehmens passt. Genau solche Trainings entwickeln wir. Trainings, die den Namen "maßgeschneidert" auch wirklich verdienen und keine bloße Marketingfloskel sind.
Wie entwickeln wir diese Führungskräftetrainings? Die Lösung heißt Lego! Also ein Verfahren, das wegen seiner Einfachheit eine unendliche Zahl von Varianten des Zusammenbaus möglich macht.
Diesen modularen Aufbau nutzen wir auch für unser Führungskräftetraining. Sie können aus rund 60 Bausteinen
genau die Bausteine auswählen, die für Sie relevant sind. Jeder Baustein dauert ca. 1,5 Stunden in der Basisversion und ca. 3 Stunden, wenn die Inhalte vertieft oder mehrfach trainiert werden sollen.
2-4 Module bzw. Bausteine können pro Trainingstag eingesetzt werden. Ihre Manager entwickeln und stärken in jedem Modul andere Führungskompetenzen.
Welche Kompetenzen sollen gestärkt werden? Geht es um Selbstführung, um Mitarbeiterführung, um Teamführung oder um spezielle Führungsthemen wie Gesunde Führung, Agile Führung usw.? Sie können aus rund 60 Modulen auswählen. Sie lassen sich alle
flexibel anpassen an spezielle Führungssituation in Ihrem Unternehmen. Hier finden Sie Beispiele besonders oft genutzter Module:
Den Führungskräften wird in diesem Modul zuerst ein Überblick über die zentralen Werkzeuge der Führung gegeben. Sie erfahren dabei auch, wo die Unterschiede zwischen Führen, Managen und Steuern liegen und in welchen Situationen welche Rollen wichtig sind. Darauf aufbauend reflektieren sie, was die Merkmale und Kennzeichen guter Führung sind. Im Austausch mit anderen und durch viele Impulse des Trainers klären sie folgende Fragen: Welche Erwartungen werden an mich als Führungskraft gestellt? Welche Anforderungen entstehen aus der Führungsrolle und wie gehe ich damit um?
In diesem Modul entschlüsseln die TeilnehmerInnen aus über 100 Stärken ihre verschiedenen Führungsstärken und erstellen ihr individuelles Stärkenprofil. Sie erkennen dabei Zusammenhänge zwischen ihren Einzelstärken und ihrer Wirkung als Führungskraft. Sie verstehen zudem besser, wo die möglichen Schwächen ihres Führungsstils liegen und wie sie damit am besten umgehen. In kleinen Gruppen reflektieren sie in praktischen Übungen, wie sie davon profitieren, ihre Stärken weiter auszubauen, wann ihre Stärken durch Übertreibung zu Schwächen werden, und wie sie das verhindern.
In diesem Modul erstellen die Führungskräfte zunächst eine Stärken-Map, indem sie überlegen: Welche Stärken setze ich oft ein? Welche Stärken nutze ich noch zu selten? Was sind meine übertrieben eingesetzten Stärken und was meine schwach ausgeprägten Fähigkeiten? Anschließend überlegen die Führungskräfte, welche ihrer schwach ausgeprägten Fähigkeiten wirklich Schwächen sind oder in einem anderen Kontext vielleicht sogar Stärken. Darauf aufbauend lernen sie die vier besten Methoden kennen, um eigene Stärken weiter auszubauen und Schwächen erfolgreich zu managen.
Für Führungskräfte sind gute Selbstorganisation und professionelles Zeitmanagement unerlässlich, um genügend Zeit für Führungsaufgaben zu haben. In diesem Modul analysieren die TeilnehmerInnen deshalb zuerst ihren eigenen Arbeitsstil und erkennen dabei auch, wo sie selbst die meiste Zeit verlieren. Darauf aufbauend lernen sie neue, praktische Werkzeuge für eine optimale Selbstorganisation kennen. Sie bekommen zudem Tipps, wie sie die E-Mail-Flut bewältigen, Prioritäten setzen und genügend Zeit für das Team und die eigene Arbeit gewinnen.
In diesem Modul werden den Führungskräften die wichtigsten Selbstoachingtechniken gezeigt, um sich in schwierigen Situationen selbst motivieren zu können. Sie bekommen psychologische Grundkenntnisse, um besser zu verstehen, wie sie ticken. In einer praktischen Übung entschlüsseln sie ihre sechs wichtigsten Motive, die sie zur Selbstmotivation nutzen können. Zum Abschluss bekommen sie noch ein paar praktische Werkzeuge zur Selbstmotivation, um sich bei schwierigen Herausforderungen auf Lösungen statt auf Probleme zu fokussieren.
Selbstreflexion ist ein wesentlicher Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung als Führungskraft. Die Teilnehmer erarbeiten sich deshalb unter Anleitung des Trainers starke Fragen zur Selbstreflexion, die sie sich in regelmäßigen Abständen selbst stellen können. Sie trainieren zudem Methoden, mit denen sie z.B. nach einem Gespräch in 2 Minuten ihr Verhalten reflektieren und daraus fürs nächste Mal lernen können. Und drittens tauschen sie sich in kleinen Gruppen über ihre Wirkung beim Kommunizieren und Auftreten aus. Aha-Momente sind garantiert.
In diesem Modul trainieren die Führungskräfte, ihr eigenes Zustandsmanagement zu verbessern. Zuerst reflektieren sie, wo es ihnen bereits gelungen ist, berufliche Herausforderungen zu meistern und welche Stärken sie dabei bewusst oder unbewusst eingesetzt haben. Diese Übung schärft den Blick auf ihre Ressourcen, die sie entwickeln können, um herausfordernde Situationen selbstsicher zu meistern. Abschließend lernen sie 5 ganz praktische Tools kennen, um sich nach Rückschlägen selbst zu motivieren und zu bestärken.
Im diesem Modul erfahren die TeilnehmerInnen zuerst, dass es innere und äußere Stressoren gibt und dass wir meistens keinen Einfluss auf die äußeren Stressoren haben, dafür umso mehr auf die inneren Stressoren. Dabei sind besonders fünf Stressverstärker entscheidend. Mit einem wissenschaftlichen Fragebogen erkennen die Führungskräfte, welche Stressverstärker bei ihnen inneren Stress verursachen. Dabei reflektieren sie auch, welche Stressverstärker Einfluss auf ihre Situation als Führungskraft haben. Anschließend lernen sie passende Methoden kennen, um diesen inneren Stress zu vermeiden.
Ob im Austausch mit dem Chef, in Gesprächen mit den Mitarbeitenden oder mit einem Kollegen: es ist nicht einfach, so zu kommunizieren, dass der Gesprächspartner tatsächlich versteht, was unsere Intention ist. In diesem Modul lernen die Führungskräfte erstens die verschiedenen Risiken der Führungskommunikation kennen. Zweitens trainieren sie die Grundlagen der Kommunikation in ihrer Rolle als Führungskraft. Dazu gehört vor allem: Informationen klar ausdrücken und Argumente überzeugend formulieren.
In diesem Modul beschäftigen sich die Führungskräfte mit folgender Herausforderung: Als Führungskraft haben sie ihre eigene, individuelle Persönlichkeit, mit der sie auf verschiedene Mitarbeitertypen treffen. Diese Mitarbeitenden reagieren oft anders als es dem eigenen Führungsstil entspricht. Die Führungskräfte besprechen und trainieren deshalb, wie sie diese Mitarbeitende individuell führen. Dabei lernen sie die wichtigsten Do‘s und Don‘ts kennen, die sie sofort in ihrer Führungspraxis umsetzen können.
„Wer fragt, der führt“, heißt es. Nach unserer Erfahrung kennen Führungskräfte zwar die Bedeutung professioneller Fragen. Aber nur ganz wenige beherrschen diese besondere Kunst des Fragens. Es gibt für Führungskräfte über 30 verschiedene Fragearten mit ganz verschiedenen Wirkungen. Aber die meisten nutzen immer nur die gleichen 4-5 Fragearten. In diesem Modul füllen die Führungskräfte ihren Frage-Werkzeugkasten. Sie trainieren neue Fragearten, kennen die Ziele des Fragens und wie sie die Intensität des Fragens zwischen diplomatisch und direktiv steuern.
Als Führungskraft ist es einerseits wichtig, den eigenen Mitarbeitern Aufgaben so zu delegieren, dass sie selbst mehr Freiräume für andere Sachen haben. Andererseits ist es wichtig, den Mitarbeitern Dinge zu delegieren, bei denen sie ihre Fertigkeiten weiterentwickeln und daran wachsen können. Die Führungskräfte trainieren deshalb in diesem Modul erstens, wie sie erkennen, welche Aufgabe für welche Mitarbeiter überhaupt die richtige ist. Und sie trainieren zweitens, wie sie ihren Mitarbeitern diese Aufgaben "schmackhaft" machen und die Aufgaben nicht einfach nur „abladen“.
In diesem Modul beschäftigen sich die Führungskräfte zuerst mit den unterschiedlichen Bedürfnissen von Mitarbeitern, was die Häufigkeit und Intensität von Feedback betrifft. Sie erfahren dabei auch, wie wichtig ihr Feedback ist, um Mitarbeiter zu motivieren und nicht zu demotivieren. Sie lernen den wichtigen Unterschied zwischen klassischem Feedback und zukunftsorientiertem Feedforward kennen, und sie erfahren, was die 5 häufigsten Fehler sind, wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern Feedback geben. In praktischen Übungen trainieren die Führungskräfte, wie sie professionell Feedback geben.
Den Führungskräften wird in diesem Modul gezeigt, wie sie erstens mögliche Konflikte erkennen und wie sie zweitens im Gespräche so vorgehen, dass Differenzen und Konflikte lösungsorientiert ausgeräumt werden. Dazu braucht es eine einfühlsame und gleichzeitig klare Ansprache. Sie trainieren in einer praktischen Gesprächsübung, wie Sie zu einer konstruktiven Konfliktlösung beitragen. Sie bekommen dabei einen „Werkzeugkoffer“ an die Hand, um für verschiedene konflikthaltige Situationen gerüstet zu sein. Das steigert die Sicherheit, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie konstruktiv anzusprechen und zu lösen.
Einer der Schlüsselfaktoren moderner Unternehmen ist heute, gute Fachkräfte nicht nur zu finden, sondern sie vor allem längerfristig zu binden. Was dafür wichtig ist, erfahren die Führungskräfte in diesem Modul. Sie lernen dabei erstens 10 verschiedene Führungsempfehlungen kennen, mit denen sie die Beziehung zu ihren Mitarbeitenden stärken. Zweitens lernen sie die Skill-Will-Matrix kennen. Mit Hilfe dieser Matrix können die Führungskräfte genau erkennen, bei welchen ihrer Mitarbeiter es darum geht, Fähigkeiten zu entwickeln, und bei wem der entscheidende Faktor die Einstellung ist.
In diesem Modul lernen die Führungskräfte zuerst die 4 Stufen der Selbstverantwortung kennen. Sie erfahren dabei auch, wie sie erkennen, ob ein Mitarbeiter bereit ist, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. In einer praktischen Übung trainieren sie dann, wie sie es überzeugend und wertschätzend kommunizieren, dass ein Mitarbeiter mehr Initiative und Verantwortung übernimmt. Die Führungskräfte erfahren dabei auch, was die Voraussetzungen sind, damit selbstorganisiertes Arbeiten auch wirklich gelingt: Positive Fehlerkultur, Vertrauensaufbau, transparente Kommunikation, Erfolge bzw. Fortschritte würdigen usw.
Die Anforderung bei der Führung eines Teams besteht sicher darin, unterschiedliche Persönlichkeiten so zusammenzuführen und zu motivieren, dass die Stärken jedes Teammitglieds genutzt und Differenzen vermieden werden. Um als Führungskraft hier erfolgreich zu sein, braucht sie erstens Kenntnisse, wie Teams in verschiedenen Situationen ticken. In Phasen von Veränderungen oder Neuerungen muss ein Team z.B. anders geführt werden als im „normalen“ Alltag. Und sie brauchen zweitens ganz praktisches Handwerkszeug, um Teams zu entwickeln, zu stärken und zu motivieren. Genau das trainieren die Führungskräfte in diesem Modul.
Jedes Team durchläuft verschiedene Phasen, bis es wirklich produktiv zusammenarbeitet. Jedes neue Teammitglied verändert wieder den Zusammenhalt. Wie ein Team durch die verschiedenen Phasen geführt wird, erfahren die Führungskräfte zunächst an einer praktischen Teamübung. Sie erleben dabei selbst die 5 verschiedenen Teamphasen nach Bruce Tuckman. Aha-Erlebnisse sind garantiert. In einem nächsten Schritt besprechen die neuen Führungskräfte in kleinen Gruppen, was sie selbst tun können, um ihr Team erfolgreich durch die verschiedenen Phasen zu führen. Die dadurch gesammelten und vom Trainer ergänzten Maßnahmen können die Führungskräfte sofort bei ihren Teams einsetzen.
In diesem Modul lernen die Führungskräfte die 8 verschiedenen Teamrollen von Belbin kennen und erfahren dabei auch, wie sie ihre Mitarbeitende passend zu ihrer Teamrolle am besten steuern. In einem ersten Schritt entschlüsseln die Führungskräfte, in welcher der Teamrollen sie selbst ihre größten Stärken haben. Anschließend reflektieren sie an den Merkmalen der verschiedenen Teamrollen, wo sie ihre eigenen Teammitglieder sehen. Das zeigt ihnen sehr deutlich, wo die Stärken des Teams liegen, aber auch, wo die Achillesfersen sind. In einer abschließenden Teamübung in mehreren kleinen Gruppen trainieren die Führungskräfte, die verschiedenen Teamrollen effektiv zu nutzen.
Das eigene Team zu überzeugen und für gemeinsame Ziele zu gewinnen, ist eine der zentralen Fähigkeiten von Führungskräften. Einfach nur die Karte des Vorgesetzten auszuspielen und etwas anzuordnen, ist spätestens bei den Mitarbeitenden der Generation Y und Z kein sinnvoller Weg mehr. In diesem Modul trainieren die Führungskräfte deshalb, Botschaften im Team klar und präzise zu vermitteln und gleichzeitig auf Einwände von Mitarbeitenden diplomatisch und wirkungsvoll einzugehen. Sie argumentieren und diskutieren mit hoher Überzeugungskraft, ohne sich verbiegen zu müssen, denn Führungskräfte sollten in ihrer Rolle voll und ganz authentisch auftreten.
WIE PROFITIEREN FÜHRUNGSKRÄFTE UND UNTERNEHMEN?
❶ Die Führungskräfte lernen sofort umsetzbare Führungswerkzeuge für ihren Führungsalltag kennen.
❷ Sie wissen, wie Sie mit den Mitarbeitenden der verschiedenen Generationen wirkungsvoll umgehen.
❸ Sie wissen, wie sie gleichzeitig die Leistung und das Engagement ihrer Mitarbeiter stärken.
❹ Sie erkennen die Stärken und die Motive ihrer Mitarbeitenden und berücksichtigen sie bei der Führung.
❺ Sie erhalten wertvolle Checklisten, die individuell angepasst werden können.
❻ Das Unternehmen gewinnt loyale Führungskräfte, die gestärkt die Herausforderungen der Führung meistern.
❼ Die Unternehmenskultur wird gestärkt durch Führungskräfte, die einen Stärken- statt Problemfokus zeigen.
WELCHES MATERIAL BEKOMMEN DIE FÜHRUNGSKRÄFTE?
Neben einem Handbuch zur Vertiefung nach dem Führungskräftetraining erhalten die Führungskräfte im Training verschiedene Checklisten und Leitfäden, die zu den ausgewählten Trainingsmodulen passen.
Diese Checklisten und Leitfäden können die Führungskräfte auf einfache und praktikable Weise für ihren Führungsalltag nutzen. Hier ein paar Beispiele:
CHECKLISTEN & LEITFÄDEN:
✅ Checkliste: 15 praktische Interventionen zur Steigerung der Motivation von Mitarbeitenden
✅ Checkliste: Woran wir die Stärken unserer Mitarbeitenden erkennen können
✅ Checkliste: Die 6 Grundmotive - Was Mitarbeitende im Beruf wollen und wie wir es erkennen
✅ Checkliste: Merkmale für schwelende Konflikte
✅ Checkliste: 10 Tipps für den Aufbau des Vertrauens im Team
✅ Checkliste: Mit 3 verblüffenden Fragen die Stärken, Schwächen und Motivation von Bewerbern erkennen
✅ Leitfaden: Wie Sie wirkungsvolle Feedbackgespräche durchführen
✅ Leitfaden: Wie Sie Aufgaben stärkenorientiert delegieren
✅ Leitfaden: Wie Sie Gespräche zur Mitarbeiterbeurteilung durchführen
✅ Leitfaden: Wie Sie Zielvereinbarungs- und Halbzeitgespräche durchführen
✅ Leitfaden: Wie Sie unangenehme Botschaften diplomatisch und überzeugend vermitteln
✅ Leitfaden: Wie Sie Motivierungsgespräche durchführen
✅ uvm. ...
Was sind Transfer-Loops? Das sind Methoden zur Transfersicherung, mit denen die Inhalte aus dem Training auf abwechslungsreiche und motivierende Weise wiederholt werden. Dadurch verinnerlichen die Führungskräfte erstens die Inhalte und übertragen sie zweitens immer mehr in ihre eigene Führungspraxis. Die Transfer-Loops nutzen verschiedene lernpsychologische Prinzipien, um statt der üblichen 20% Erinnerungsleistung bis zu 90% zu erreichen.
Es werden ein paar Wochen nach der Fortbildung für die Führungskräfte werden gemeinsam Best Practices aus der Umsetzung besprochen.
Ein Einzel-Coaching gewährleistet nach einem Führungskräftetraining die Umsetzung der Ziele der Manager und unterstützt sie ganz individuell.
Pro Woche setzen die Führungskräfte einen praktischen Impuls um. In dieser Box stecken die besten Führungswerkzeuge. Praxis pur!
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